Der DEG-Preis

Auszeichnung für Aufklärung und Substanzdenken

Der DEG-Preis ist eine besondere Ehrung der Deutschen Edelmetall-Gesellschaft e. V. (DEG) und würdigt Persönlichkeiten, die sich in herausragender Weise um die unabhängige Aufklärung über das Geldsystem und die Bedeutung werthaltiger Sachwerte – insbesondere Edelmetalle – verdient gemacht haben. Verliehen wird der Preis im Rahmen der Internationalen Edelmetalle- & Rohstoffmesse in München – Europas größter Plattform rund um Gold, Silber, Rohstoffe und finanzielle Souveränität. Dort erhält der Preisträger nicht nur öffentliche Anerkennung, sondern auch ein Kunstwerk von bleibendem Wert.

Ein Preis mit Gewicht – die Skulptur

Die exklusive Preisskulptur besteht aus reinem Feinsilber, kombiniert mit Stein und Edelstahl, gefertigt im Gussverfahren von der Künstlerin Jana Pfeifer.

Maße und Daten im Überblick:

  • Material: Feinsilber / Stein / Edelstahl

  • Gewicht: 1.720 g – davon 20 Feinunzen Silber (ca. 622 g), 1.000 g Stein, 98 g Edelstahl

  • Höhe: 36,6 cm – davon 25,3 cm Silber, 11,3 cm Sockel

  • Breite: 7,5 cm

  • Machart: Guss

  • Künstlerin: Jana Pfeifer

Die silbernen Flügel symbolisieren die Idee von Aufstieg durch Erkenntnis, Unabhängigkeit im Denken und die Rückbesinnung auf echte Werte.

Preisträger 2024

Jürgen Fröhlich – Preisträger des DEG-Preises 2023

Jürgen Fröhlich, Chefreporter und Inhaber des unabhängigen Informationsportals Goldreporter, wird auf dem ForumONE in München 2024 mit dem Preis der Deutschen Edelmetall-Gesellschaft e.V. ausgezeichnet. Seit der Gründung des Goldreporters im Jahr 2008 leistet Fröhlich wertvolle journalistische Pionierarbeit im Dienste der Edelmetalle. In einer Medienlandschaft, die von kurzfristigen Schlagzeilen und spekulativen Hypes geprägt ist, steht sein Portal für Kontinuität, Fakten und Transparenz. Besonders hervorzuheben ist seine langjährige und präzise Dokumentation der Aufgelder im physischen Edelmetallmarkt – ein Service, den es in dieser Form kein zweites Mal gibt. Damit schafft Fröhlich nicht nur Orientierung für Anleger, sondern auch ein wichtiges Gegengewicht zu den oft intransparenten Mechanismen des Handels mit physischen Werten. Mit klarem Blick, analytischer Tiefe und journalistischer Unabhängigkeit hat er eine Plattform etabliert, die für viele Edelmetallinvestoren zur festen Anlaufstelle geworden ist. Seine Arbeit trägt entscheidend zur Aufklärung, Meinungsbildung und Stärkung des Vertrauens in Sachwerte bei – ganz im Sinne der Deutschen Edelmetall-Gesellschaft. Wir ehren Jürgen Fröhlich für sein langjähriges Engagement, seinen journalistischen Anspruch und seinen Beitrag zur freien, sachwertorientierten Finanzbildung mit dem DEG-Preis 2024.

Preisträger 2023

Karl-Ludwig Thiele – Preisträger des DEG-Preises 2023

Karl-Ludwig Thiele, Vorstand der Deutschen Bundesbank i.R. erhält auf dem ersten ForumONE – Folgeveranstaltung der Internationalen Edelmetall- und Rohstoffmesse in München – den Preis der Deutschen Edelmetall-Gesellschaft e.V. 2024. Thiele, einst im Vorstand der Bundesbank zuständig für den Bereich Zahlungsverkehr, Zahlungssysteme, Sorten und Edelmetalle begleitete dort wesentlich den von DEG-Vorstand Peter Boehringer in Zusammenarbeit mit dem Steuerzahlerbund unter Rolf Baron Vielhauer von Hohenhau initiierte Rückrufaktion der Deutschen Goldreserve, welche vollständig erfolgreich aus Paris und teilweise erfolgreich aus London und New York abgeschlossen werden konnte und zu einer Verlagerung von bislang knapp über der Hälfte aller deutscher Goldreserven bzw. gut 1.700 Tonnen Gold führte.

Preisträger 2022

Dominik Kettner – Preisträger des DEG-Preises 2022

Dominik Kettner wird 2022 mit dem DEG-Preis ausgezeichnet – für seinen unermüdlichen Einsatz, echtes Wissen über Edelmetalle in die Breite der Gesellschaft zu tragen. Als Gründer von Kettner Edelmetalle hat er nicht nur einen der führenden Edelmetallhändler Deutschlands aufgebaut, sondern vor allem eines geschafft: Vertrauen. Mit klarem Kompass, medialer Präsenz und einer messerscharfen Analyse der Geldsysteme klärt er auf – über Inflation, Enteignung und die Notwendigkeit echter Werte. Seine Beiträge auf YouTube erreichen Millionen und zeigen: Aufklärung kann verständlich, professionell und zugleich unbequem sein. Besonders bemerkenswert: Dominik Kettner gelingt es, vor allem auch die jüngere Generation für wirtschaftliche Zusammenhänge und den Schutz durch Sachwerte zu sensibilisieren – in einer Sprache, die verstanden wird, auf Plattformen, die genutzt werden. Dominik Kettner steht für Substanz statt Spekulation, für Eigenverantwortung statt Abhängigkeit. Er verkörpert den Geist der Deutschen Edelmetall-Gesellschaft: Aufklärung, Freiheit, Vermögensschutz. Dafür danken wir ihm – und würdigen seine Arbeit mit dem DEG-Preis 2022.

Preisträger 2021

Preisträger 2020

Julien Backhaus – Preisträger des DEG-Preises 2020

Julien Backhaus wurde 2020 mit dem DEG-Preis für sein herausragendes Engagement als Gründer und Herausgeber des Sachwert Magazins ausgezeichnet. Mit dem Magazin hat er eine Plattform geschaffen, die den Fokus auf werthaltige, substanzbasierte Geldanlage legt – jenseits des Mainstreams. In einer Zeit wachsender Unsicherheit in den Finanzmärkten vermittelt das Sachwert Magazin fundiertes Wissen über reale Werte wie Edelmetalle, Immobilien und Unternehmertum. Backhaus leistet damit einen wichtigen Beitrag zur finanziellen Aufklärung und zur Stärkung eigenverantwortlicher Anlageentscheidungen – im Geiste der Deutschen Edelmetall-Gesellschaft.

Preisträger 2019

Prof. Hans J. Bocker – Preisträger des DEG-Preises 2019

Zumeist wohl als Buchautor von beispielsweise Zwanzig Totschlag-Argumente gegen Gold: Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige oder auch Freiheit durch Gold, ist Professor Hans J. Bocker einem internationalen Publikum bekannt. Die Bücher des reisefreudigen (über 50 Länder) Unternehmers sind zwischenzeitlich in sechs Sprachen verfügbar und zeichnen bereits vor Jahrzehnten (Gold Dossier) einige Entwicklungen heutiger Zeit voraus.
Erfüllt von einem bewegten Leben, erhält Professor Bocker in hohem Alter an seinem Altersruhesitz den Preis der DEG 2019 für sein unermüdliches Aufklären mit weit über 2000 Publikationen zu Edelmetall- und Finanzfragen.

Preisträger 2018

Robert Hartmann – Preisträger des DEG-Preises 2018

Als dem Erfinder großpraxistauglichen Versandhandels von physischen Edelmetallen über das Internet gilt dem Gründer und Unternehmer Robert Hartmann besondere Anerkennung. Die DEG würdigt die im Rahmen seiner Unternehmensführung entwickelten Innovationen und wegweisenden Schritte zur Marktentwicklung in Deutschland, im deutschen Sprachraum und darüber hinaus.
Robert Hartmann ist selbst gelernter Banker und Edelmetallhändler und hat von dieser Ausgangssituation ein inzwischen weltweit etabliertes Handelshaus gegründet, dessen Marktpositionierung vielfach den Edelmetallhandel, die Edelmetallverwertung oder Edelmetalllagerung von Banken übernommen hat oder diesen als Dienstleistung inzwischen für Banken übernimmt. Der DEG Preis 2018 wird im Rahmen der Edelmetallmesse überreicht.

Preisträger 2017

Dimitri Speck – Preisträger des DEG-Preises 2017

Jahre der Gerüchte um das „Management“ des Goldpreises enden mit der Vorlage des Buches Geheime Goldpolitik durch Dimitri Speck. Den an freien Edelmetallmärkten interessierten Anlegern hat Speck mit seinem Statistisch belegten Enthüllungswerk einen unermesslichen Dienst erwiesen. Ab sofort sind Machenschaften des Gold- und Silbermarktes entschlüsselt und können stichhaltig nachgewiesen werden.
Speck ist eng involviert in die Bürgerinitiative Holt unser Gold heim, welche zur Verlegung signifikanter Bestandteile der Deutschen Goldreserve in Tresoranlagen auf Deutschem Boden geführt hat.

Preisträger 2016

Manfred Gburek – Preisträger des DEG-Preises 2016

Einer breiten Öffentlichkeit hat Manfred Gburek insbesondere auch mittels Wirtschafts Woche, €uro und anderen die physische Goldthematik näher bringen können. Buchveröffentlichungen wie „Das Goldbuch“ haben eine breite Leserschaft erreicht. Sein verständlicher Schreibstil und die stets neugierig-interessierte Art auch über Themen wie die Deutsche Goldreserve (Das Geheimnis des deutschen Goldschatzes) zu berichten, zeichnen Gburek aus.
Mit fünf Jahrzehnten Erfahrung ist der studierte Praktiker in Anlageberatung und Vermögensverwaltung mit seinen journalistischen Werken eine Institution, an der sich viele gerne wertvolles Beispiel nehmen.

Preisträger 2015

Dr. Bruno Bandulet – Preisträger des DEG-Preises 2015

Zum dritten Mal verleiht die DEG ihren Preis. Preisträter 2015 wird Dr. Bruno Bandulet. Der Journalist, Verleger und Autor zahlreicher Bücher hat sich im Wesentlichen mit der Herausgabe seines Gold & Money Intelligence (G&M) im Bereich Edelmetall einen Namen gemacht und interessierten Einsteigern fundierte Informationen an die Hand gegeben.
Übergeben wird der Preis von DEG Vorstand Waldemar Meyer im Rahmen der Edelmetallmesse 2015 in München.

Preisträger 2014

Frank Hoffmann und Jan Kneist – Preisträger des DEG-Preises 2014

Zum 10. Jubiläum der Internationalen Edelmetall- und Rohstoffmesse wird dem Veranstalterteam Frank Hoffmann und Jan Kneist der Edelmetallpreis 2014 verliehen. Hervorgegangen aus den Goldseiten.de ist die Messe seit Jahren der führende Veranstalter im hiesigen Sprachraum und hat wesentlichen Einfluss auf eine gedeihliche Marktentwicklung gegeben.
Die Goldseiten haben mit der Edelmetallmesse internationale Aussteller nach Europa und Deutschland gebracht und dem Publikum hier unmittelbare Austauschmöglichkeit mit Minengesellschaften, Edelmetallproduzenten und -Verarbeitern geschaffen.

Preisträger 2013

Ralf Flierl – Preisträger des DEG-Preises 2013

Die Premiere des Preises der DEG erfolgt im Jahr 2013. Im Rahmen der Internationalen Edelmetall- und Rohstoffmesse in München wird der neu geschaffene Preis aus purem Feinsilber an Ralf Flierl übergeben. Flierl hat sich mit zahlreichen Publikationen einen Namen in Kreisen physischer Edelmetallanlage, Edelmetall-Minenaktien und darüber hinausreichenden Finanzbereichen erarbeitet.
Im von Flierl als Chefredakteur verantworteten Smart Investor, kommen regelmäßig hochkarätige Fachleute zu Wort und führen unter anderem mit Sonderausgaben wie „Gutes Geld“ Expertenzirkel zusammen wie es zu diesem Thema kaum einen Vergleich gibt.